Sonntag, 4. April 2010

Ostern 2010

Diese Ostern ist mir etwas neues/altes wichtig geworden...

Naemlich die Verbindung zwischen der Auferstehung Jesu und der allgemeinen Auferstehung der Toten am Ende aller Zeiten. Jesu Auferstehung ist die Garantie, dass wir alle auferstehen werden, nachdem wir den leiblichen Tod gestorben sind. Die einen werden zum Gericht auferstehen, die anderen zum ewigen Leben. Somit ist die Auferstehung Jesu Christi für uns Christen eine Botschaft der Hoffnung (1 Pet 1,3: der nach seiner großen Barmherzigkeit uns wiedergeboren hat zu einer lebendigen Hoffnung durch die Auferstehung Jesu Christi aus den Toten und 1 Kor 15,20 Nun aber ist Christus aus den Toten auferweckt, der Erstling der Entschlafenen). Aber fuer diejenigen, die ihr Leben nicht Jesu Herrschaft unterordnet haben, bedeutet sie Gericht (1 Kor 15,24.25.28 wenn er alle Herrschaft und alle Gewalt und Macht weggetan hat. Denn er muss herrschen, bis er alle Feinde unter seine Füße gelegt hat. Wenn ihm aber alles unterworfen ist, dann wird auch der Sohn selbst dem unterworfen sein, der ihm alles unterworfen hat, damit Gott alles in allem sei.), denn der Sohn wird am Ende alle Feinde unterwerfen. Davon ist die Auferstehung Jesu Christ die erste Kraftdemonstration Gottes. Wenn nun die Auferstehung Jesu in diesem Sinne letztendlich zwei Konsequenzen hat, nämlich ewiges Leben (Hoffnung) und ewige Verdammnis (Gericht), so hat sie eine unmissverständliche evangelistische Botschaft: Wie stehst DU zu der Auferstehung Jesu? Nimmst du sie an, oder lehnst du sie ab? Deine Antwort entscheidet über dein Schicksal nach deinem leiblichen Tod.

Deshalb lautet Jesu Frage gerade zu Ostern unmissverständlich: Joh 11,15-26 Ich bin die Auferstehung und das Leben; wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er gestorben ist;
und jeder, der da lebt und an mich glaubt, wird nicht sterben in Ewigkeit. Glaubst du das?

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